Datenschutzrichtlinie

Das vorliegende Dokument zur Datenschutzrichtlinie, aktualisiert gemäß der EU-Verordnung (DSGVO) 2016/679 über die Verarbeitung personenbezogener Daten sowie gemäß dem D.Lgs 181/18, das das D.Lgs 196/2003 ändert, regelt die Modalitäten der Datenverarbeitung, die während des Besuchs einer Website durch den Benutzer erfolgt.

Es hat den genauen Zweck, den Benutzer über die Verarbeitung seiner persönlichen Daten gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und der kürzlich geänderten EU-Verordnung 679/2016 zu informieren, die die Regelungen grundlegend geändert hat.

Eine Website muss einen Datenschutzbeauftragten (Data Controller) haben. Der Datenverantwortliche ist die Person, die Entscheidungs- und Organisationsmacht über die Datenverarbeitung hat, die Methoden zur Datenverarbeitung festlegt und für die Datenschutzbehörde verantwortlich ist. Es können auch zwei oder mehr gemeinsame Verantwortliche ernannt werden. In diesem Fall ist es obligatorisch, dass der Benutzer darüber informiert wird, welche Kompetenzen jeder gemeinsame Verantwortliche hat, über einen Link, der die Vereinbarung zwischen ihnen angibt.

Der Datenverantwortliche wird vom Datenschutzbeauftragten unterstützt (Data Processor). Diese Figur ist diejenige, die die Daten im Auftrag des Datenverantwortlichen verarbeitet. Das bedeutet, dass es eine Person ist, die dem Datenverantwortlichen nahe steht und von ihm Anweisungen darüber erhält, wie die Daten verwaltet werden sollen. Der Datenschutzbeauftragte muss eine kompetente Figur sein, die in der Lage ist, die vom Datenverantwortlichen geschaffene Sicherheit vollständig zu gewährleisten.

Zu diesen beiden Figuren gesellt sich der Datenschutzbeauftragte (Data Protection Officer, DPO), der, obwohl direkt vom Datenverantwortlichen ernannt, dennoch eine vom letzteren unabhängige Figur ist. Der DPO, früher nur fakultativ, ist jetzt eine Figur, die gemäß Artikel 37 der Verordnung (EU) 679/2016 manchmal verpflichtend ist. In diesem Artikel werden die verpflichteten und von der Verpflichtung befreiten Personen angegeben. In jedem Fall ist der DPO, auch RPD genannt, eine unabhängige Figur und verarbeitet die Daten autonom. Darüber hinaus ist er direkt verantwortlich und kommuniziert mit der Datenschutzbehörde. Kurz gesagt spiegelt die Ernennung des DPO den neuen Ansatz der DSGVO wider, eine Eigenverantwortung der Datenverarbeitung zu fördern, um die Umsetzung der Verordnung durch den Datenverantwortlichen und den Datenverarbeiter zu erleichtern. Die Rolle des DPO besteht darin, personenbezogene Daten zu schützen, nicht die Interessen des Datenverantwortlichen.

Also, während der Datenverarbeiter eine Figur nahe am Datenverantwortlichen ist, ist der DPO eine viel unabhängigere Figur, die keine Anweisungen vom Datenverantwortlichen über den tatsächlichen Schutz der Daten erhalten darf.

Zurück zur Datenschutzerklärung: Es muss auch der Ort angegeben werden, an dem die Daten verarbeitet werden, was mit dem Sitz des Datenverantwortlichen übereinstimmt.

Es ist auch wichtig anzugeben, welche neuen Rechte der Betroffene gemäß der neuen europäischen Gesetzgebung hat, wie das Recht auf Löschung der Daten, die Aktualisierung der Daten oder das Widerspruchsrecht gegen eine mögliche Datenübertragung.

Wie man das Dokument verwendet:

Durch dieses Dokument können Sie:

Die Internetseite angeben, für die Sie das folgende Dokument verwenden.
Den Datenverantwortlichen und den Ort, an dem die Daten verarbeitet werden, angeben.
Die eventuelle Anwesenheit mehrerer Datenverantwortlicher angeben.
Den Datenverarbeiter (DPO) angeben.
Angeben, welche die Zwecke der Datenverarbeitung sind und wie lange die Website benötigen wird, um sie zu verwenden.
Festlegen, welche Cookies von der Website verwendet werden, ob nur technische Cookies, Cookies von Dritten und/oder Profilierungscookies.
Angeben, ob die Website Plug-Ins von sozialen Netzwerken zulässt und eine mögliche Übertragung von Daten an Unternehmen in Übersee.
Es ist auch wichtig zu erwähnen, ob der Benutzer Benachrichtigungen für mögliche Website-Updates erhalten wird.